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1. März 2025
BOSTON (Bier­mann) – Laut neuen Forschungs­er­geb­nis­sen einer Arbeits­grup­pe aus den USA besit­zen Pati­en­ten mit aller­gi­scher Rhini­tis (AR) ein deut­lich höhe­res Risiko für einen Kera­to­konus als Pati­en­ten ohne AR. Im Hinblick auf die Ergrün­dung eines mögli­chen kausa­len Zusam­men­hangs müsse aber weiter geforscht werden, schrei­ben die Studi­en­au­toren. Auch gelte es noch,
1. März 2025
ZHEJIANG (Bier­mann) – Einen mögli­chen kausa­len Zusam­men­hang zwischen aller­gi­scher Konjunk­ti­vi­tis (AC) und einem Kera­to­konus (KC) glaubt eine Arbeits­grup­pe aus China in einer neuen Unter­su­chung gefun­den zu haben. Laut Hanlu Xu vom Natio­nal Clini­cal Rese­arch Center for Ocular Dise­a­ses an der Augen­kli­nik der Medi­zi­ni­schen Univer­si­tät Wenz­hou und Kolle­gen wird die Wirkung
1. März 2025
BANGKOK (Bier­mann) — Bisher ging man davon aus, dass es sich beim Kera­to­konus um eine Horn­haut­er­kran­kung ohne Entzün­dungs­kom­po­nen­te handelt. Wissen­schaft­ler aus Thai­land warten aber nun mit neuen Ergeb­nis­sen auf. Die Forschen­den vermu­ten auf der Grund­la­ge einer eige­nen Unter­su­chung, dass der Kera­to­konus eine subkli­ni­sche Horn­haut­ent­zün­dung darstel­len könnte. In ihrer Arbeit beob­ach­te­ten
1. März 2025
MAILAND (Bier­mann) — Ein Exper­ten­gre­mi­um aus 17 italie­ni­schen Kinderall­er­go­lo­gen und ‑ophthal­mo­lo­gen ist auf natio­na­ler Ebene zu einem Konsens in Bezug auf die Erstel­lung stan­dar­di­sier­ter Leit­li­ni­en für die Behand­lung der Kera­to­kon­junk­ti­vi­tis verna­lis (VKC) gekom­men. Betont wird dabei beson­ders die Bedeu­tung eines multi­dis­zi­pli­nä­ren Ansat­zes in der Behandlung. Die Mitglie­der des Gremi­ums
1. März 2025
UTRECHT (Bier­mann) – Die Ergeb­nis­se einer prospek­ti­ven Real-World-Studie machen deut­lich, dass Erkran­kun­gen der Augen­ober­flä­che (OSD) bei Kindern mit mittel­schwe­rer bis schwe­rer Atopi­scher Derma­ti­tis (AD) mögli­cher­wei­se zu selten diagnos­ti­ziert werden. Dabei träten sie aber bei diesen Pati­en­ten häufig auf, und die Präva­lenz nehme mit dem Alter zu, beto­nen die Autoren.
1. März 2025
NIZZA (Bier­mann) – Thera­pie­be­ding­te okulä­re Neben­wir­kun­gen (DOAEs) können einer der Gründe dafür sein, dass Pati­en­ten mit Atopi­scher Derma­ti­tis (AD) eine Behand­lung mit Dupilumab abbre­chen. Die Autoren einer neuen Studie haben nun unter­sucht, wie es sich mit solchen DOAEs nach einer Umstel­lung auf Tralo­kin­u­mab oder einen Janus­ki­na­se-Inhi­bi­tor (JAKi) verhält. Die
1. Februar 2025
HYDERABAD (Bier­mann) – Auf der Grund­la­ge einer Auswer­tung nicht­ver­glei­chen­der Studi­en zur Behand­lung des Sicca-Syndroms (DED) kommen die Verfas­ser einer Arbeit in „The Ocular Surface“ zu dem Schluss, dass die ther­mi­sche und die chir­ur­gi­sche perma­nen­te Okklu­si­on des Punc­tum lacri­ma­le zu Verbes­se­run­gen hinsicht­lich des Tränen­vo­lu­mens führen. Die Reka­na­li­sie­rungs­ra­ten fielen in der
1. Februar 2025
LOS ANGELES (Bier­mann) – In einer klei­nen retro­spek­ti­ven Fall­se­rie (13 Pati­en­ten; Alter 21–95 Jahre) stel­len deren Autoren eine modi­fi­zier­tes Verfah­ren einer rever­si­blen Tarsor­rha­phie vor, bei der die Naht vom Pati­en­ten selbst bzw. von einer ihn betreu­en­den Person nach Bedarf selbst geöff­net und wieder verschlos­sen werden kann. Die rever­si­ble Tarsor­rha­phie
1. Februar 2025
LOS ANGELES (Bier­mann) – Bei der augen­chir­ur­gi­schen Versor­gung von Kriegs­ve­te­ra­nen in den USA haben die Autoren einer neuen Studie erheb­li­chen Hand­lungs­be­darf fest­ge­stellt – und zwar, was die psychi­sche Gesund­heit bzw. entspre­chen­de Unter­stüt­zung angeht: Denn Die Rate geplan­ter Eingrif­fe, die aufgrund einer Absage der Pati­en­ten selbst nicht statt­fin­den, war in
31. Januar 2025
LOS ANGELES (Bier­mann) – In einer klei­nen retro­spek­ti­ven Fall­se­rie (13 Pati­en­ten; Alter 21–95 Jahre) stel­len deren Autoren eine modi­fi­zier­tes Verfah­ren einer rever­si­blen Tarsor­rha­phie vor, bei der die Naht vom Pati­en­ten selbst bzw. von einer ihn betreu­en­den Person nach Bedarf selbst geöff­net und wieder verschlos­sen werden kann. Die rever­si­ble Tarsor­rha­phie