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25. April 2023
BRIDGEWATER (Bier­mann)  Bei Perflu­or­he­xy­loc­tan (NOV03) handelt es sich um ein wasser­frei­es semi­fluo­rier­tes Alkan, welches in Form von unkon­ser­vier­ten Augen­trop­fen (AT) bei Pati­en­ten mit einem hyper­e­va­po­ra­ti­ven trocke­nen Auge (DED) in Verbin­dung mit einer Meibom­drü­sen­dys­funk­ti­on (MDD) die mangel­haf­te Lipidschicht des Tränen­films ersetzt. Wie die Autoren einer aktu­el­len Arbeit nun berich­ten, führt
19. April 2023
CHICAGO (Bier­mann) – Bei der Vitili­go handelt es sich um eine Haut­er­kran­kung wahr­schein­lich auto­im­mu­ner Genese, die durch den Verlust epider­ma­ler Mela­no­zy­ten zu charak­te­ris­ti­schen depig­men­tier­ten weißen Haut­be­rei­chen führt. Die Autoren einer aktu­el­len Arbeit haben nun gezeigt, dass Pati­en­ten mit einer allei­ni­gen Vitili­go, die weder an einem Vogt-Koya­na­gi-Harada- noch an einem
14. April 2023
SAN JUAN (Bier­mann) – Eine aktu­el­le Studie hat gezeigt, dass eine Skle­ri­tis oftmals mit syste­mi­schen Erkran­kun­gen einher­geht. Dabei erwei­sen sich eine rheu­ma­to­ide Arthri­tis (RA) als die am häufigs­ten asso­zi­ier­te syste­mi­sche Auto­im­mun­erkran­kung und eine Syphi­lis als die häufigs­te infek­tiö­se Ursa­che. Zu diesem Ergeb­nis kommen die Autoren einer aktu­el­len Arbeit. Darin
12. April 2023
PEKING (Bier­mann) – Bei dem intrao­ku­lä­ren Medullo­epi­the­li­om (synonym Diktyom) handelt sich um einen selte­nen, oftmals mali­gnen, ange­bo­re­nen Tumor, der in der Regel unila­te­ral auftritt, im Kindes­al­ter diagnos­ti­ziert wird und meis­tens vom nicht­pig­men­tier­ten Epithel des Zili­ar­kör­pers ausgeht. Die Autoren einer aktu­el­len Arbeit stel­len nun wich­ti­ge klini­sche Merk­ma­le bzw. Kompli­ka­tio­nen im
11. April 2023
BRISTOL (Bier­mann) – Konven­tio­nel­le krank­heits­mo­di­fi­zie­ren­de Anti­rheu­ma­ti­ka (cDMARD), erwei­sen sich bei einer pädia­tri­schen nicht­in­fek­tiö­sen Uvei­tis (NIU) als wirk­sa­me und siche­re Thera­pie­op­ti­on der 1. Wahl. Bei einem zu gerin­gen Anspre­chen wird die Thera­pie bislang oftmals mit biolo­gi­schen DMARD kombi­niert. Nun haben die Autoren einer aktu­el­len Arbeit gezeigt, dass bei Kindern, die
11. April 2023
CHANDIGARH (Bier­mann) – Wie aus einer aktu­el­len Arbeit hervor­geht, können ophthal­mo­lo­gi­sche Befun­de bei Kindern die ersten und einzi­gen Anzei­chen einer SARS-CoV-2-Infek­ti­on darstel­len. Schwe­re okulä­re Mani­fes­ta­tio­nen gehen indes oftmals mit einer massi­ven syste­mi­schen Betei­li­gung und einer hohen Virus­last einher. Den Autoren der Studie zufol­ge sollte ein früh­zei­ti­ger inter­dis­zi­pli­nä­rer Austausch erfol­gen,
7. April 2023
PRINCETON (Bier­mann) – Vare­niclin-Lösung in Form von Nasen­spray (VNS) bezeich­net einen selek­ti­ven niko­tin­er­gen Acetyl­cho­lin­re­zep­tor-Agonis­ten, der über Endäs­te des Trige­mi­nus­ner­vens in der Nasen­höh­le den para­sym­pa­thi­schen Weg akti­viert, wodurch die Tränen­drü­se, die Meibom­drü­sen sowie die Becher­zel­len zur verstärk­ten Produk­ti­on des basa­len Tränen­films ange­regt werden. Den Autoren einer aktu­el­len Arbeit zufol­ge verbes­sert
6. April 2023
ATHEN (Bier­mann) – Bei einer chro­ni­schen unila­te­ra­len ante­rio­ren Uvei­tis (AU) kann es oftmals sehr schwie­rig sein, die rich­ti­ge Ätio­lo­gie zu eruie­ren. Die Autoren einer aktu­el­len Veröf­fent­li­chung aus Grie­chen­land haben nun wich­ti­ge und signi­fi­kan­te Unter­schie­de in Bezug auf spezi­fi­sche klini­sche Charak­te­ris­ti­ka zwischen einer Röteln­vi­rus (RV)- und einer Cyto­me­ga­lie­vi­rus (CMV)-induzierten chro­ni­schen
3. April 2023
COLERAINE (Bier­mann) – Aufgrund des dafür bestehen­den Bedarfs an inva­si­ven Tests der mikro­vas­ku­lä­ren Funk­ti­on wird die koro­na­re mikro­vas­ku­lä­re Dysfunk­ti­on (CMD) als Ursa­che der Ischä­mie mit nicht­ob­struk­ti­ven Koro­nar­ar­te­ri­en (INOCA) zu wenig diagnos­ti­ziert. In einer aktu­el­len Studie haben deren Autoren die Hypo­the­se unter­sucht und bestä­tigt, dass eine syste­mi­sche mikro­vas­ku­lä­re Dysfunk­ti­on nicht­in­va­siv
3. April 2023
SHANGHAI (Bier­mann) – Sowohl anhand von Test­strei­fen zur Unter­su­chung der Tränen­flüs­sig­keit als auch mittels Binde­haut­ab­stri­chen lässt sich die Zusam­men­set­zung des Augen­ober­flä­chen­mikro­bi­oms erken­nen. Dabei können den Autoren einer aktu­el­len Arbeit zufol­ge aber Test­strei­fen den Binde­haut­ab­strich bei der Iden­ti­fi­zie­rung von Erkran­kun­gen der Augen­ober­flä­che nicht voll­stän­dig ersetzen. Wie die Forschen­den schrei­ben, hat