Neue Thera­pien – Berei­chernd, aber auch immer zu hinterfragen!

Die dieses Mal ausge­wähl­ten und disku­tier­ten Studi­en zeigen, wie wich­tig es ist, die Forschung auf allen Gebie­ten immer weiter voran­zu­trei­ben, alte Aussa­ge auch zu hinter­fra­gen und so das Wissen zum Wohl unse­rer Pati­en­ten immer weiter zu erwei­tern. Konkret geht es um die Femto­la­ser-assis­tier­te Lenti­kel­ex­trak­ti­on, den Vergleich einer Linse mit erwei­ter­tem Sehschär­fen­be­reich mit einer mono­fo­ka­len Kunst­lin­se der glei­chen Platt­form, die Vermei­dung von Sympto­men des Trocke­nen Auges bei der Compu­ter­ar­beit und Neben­wir­kun­gen einer COVID-19-Impfung auf das Auge.

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Schaf oder Wolf ? … Löwin oder …?

Vertrau­te Krank­heits­bil­der entpup­pen sich als völli­ge Fehl­ein­schät­zung. Sie werden oft mit Begrif­fen wie „Chamä­le­on“ oder „Maske­ra­de“ belegt. Brisant wird es, wenn sich dahin­ter schwer­wie­gen­de, lebens­be­droh­li­che Erkran­kun­gen verber­gen. Als „Klas­si­ker“ gelten hier Lymphome des Auges. 

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Anlass zur Hoffnung?

Schon jetzt gilt die Diabe­ti­sche Reti­no­pa­thie welt­weit als eine der Haupt­ur­sa­chen für vermeid­ba­re Sehver­lus­te im erwerbs­fä­hi­gen Alter. Beson­ders proble­ma­tisch ist das Diabe­ti­sche Maku­la­ö­dem. Welt­weit sind fast 100 Millio­nen Menschen davon betrof­fen – Tendenz deut­lich steigend. 

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Klare Forschungs­er­geb­nis­se für eine klare Hornhaut

Schwer­punkt­mä­ßig geht es dieses Mal um das Thema Horn­haut: Um eine mögli­che kosten­güns­ti­ge und siche­re Alter­na­ti­ve zu den bestehen­den Verfah­ren der refrak­ti­ven Horn­haut­chir­ur­gie sowie um die Lymphan­gio­ge­ne­se, die Diagnos­tik von Horn­haut­pa­tho­lo­gien und die Resis­tenz der Cornea und der limba­len Epithel­zel­len gegen die Vermeh­rung von SARS-CoV‑2.

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