Anlass zur Hoffnung?

Schon jetzt gilt die Diabe­ti­sche Reti­no­pa­thie welt­weit als eine der Haupt­ur­sa­chen für vermeid­ba­re Sehver­lus­te im erwerbs­fä­hi­gen Alter. Beson­ders proble­ma­tisch ist das Diabe­ti­sche Maku­la­ö­dem. Welt­weit sind fast 100 Millio­nen Menschen davon betrof­fen – Tendenz deut­lich steigend. 

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Klare Forschungs­er­geb­nis­se für eine klare Hornhaut

Schwer­punkt­mä­ßig geht es dieses Mal um das Thema Horn­haut: Um eine mögli­che kosten­güns­ti­ge und siche­re Alter­na­ti­ve zu den bestehen­den Verfah­ren der refrak­ti­ven Horn­haut­chir­ur­gie sowie um die Lymphan­gio­ge­ne­se, die Diagnos­tik von Horn­haut­pa­tho­lo­gien und die Resis­tenz der Cornea und der limba­len Epithel­zel­len gegen die Vermeh­rung von SARS-CoV‑2.

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Blick auf und unter die Augenoberfläche

Der Konjunk­ti­va als ober­fläch­lichs­te anato­mi­sche Struk­tur des Auges wird häufig nicht die Aufmerk­sam­keit gewid­met, die ihr eigent­lich zuste­hen sollte. Neuere Forschungs­er­geb­nis­se auf diesem Gebiet zeigen, wie die ophthal­mo­lo­gi­sche Forschung immer viel­schich­ti­ger wird. 

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(K)ein Enigma – Intrao­ku­la­re Entzün­dun­gen – im Fokus aktu­el­ler Literatur

Sie betref­fen ca. 5–10% der Welt­be­völ­ke­rung – Tendenz deut­lich stei­gend – und bilden nach den Herz-Kreis­lauf-Erkran­kun­gen und Neopla­si­en die dritt­häu­figs­te Erkran­kungs­grup­pe: Die Rede ist von Auto­im­mun­erkran­kun­gen. Nahezu alle Struk­tu­ren des Auges können davon betrof­fen sein. Für uns Augen­ärz­te stehen intrao­ku­la­re Entzün­dun­gen ganz im Vorder­grund. Da sie häufig chro­nisch und rezi­di­vie­rend verlau­fen, sind die über­wie­gend jungen Pati­en­ten oft schwer betrof­fen und lang­fris­tig in ihrer Lebens­qua­li­tät eingeschränkt. 

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