Manage­ment in der Augen­heil­kun­de: Trans­for­ma­ti­on im Arbeits­le­ben ist essenziell

Ohne stän­di­ge Anpas­sung an Abrech­nungs­mo­da­li­tä­ten, moder­ne Thera­pie und auch in der Perso­nal­füh­rung ist heute eine erfolg­rei­che Praxistä­tig­keit nicht mehr möglich. Insbe­son­de­re für eigen­stän­di­ge Praxen und MVZ ist es aufgrund der Tätig­keit von Finanz­in­ves­to­ren ein Deutsch­land immer wich­ti­ger, auf allen Ebenen eine profes­sio­nel­le Praxis­füh­rung zu etablie­ren. Nur so ist es möglich, sich gegen die wach­sen­de Konkur­renz und die Kapi­tal­kraft der Inves­to­ren zu behaupten. 

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Die Voraus­set­zun­gen sind gut! Unglücklicherweise …

Die Konjunk­ti­va ist gut vasku­la­ri­siert, sie ist nahezu konstant der Außen­welt ausge­setzt und zudem mit allen immu­no­lo­gi­schen Mecha­nis­men ausge­stat­tet. Perfek­te Voraus­set­zun­gen für Aller­go­lo­gi­sche Reak­tio­nen… Und, tja, wir sind bereits mitten­drin in der „Saison“, die von vielen nicht nur als lästig, sondern oft auch als tief­grei­fend beein­träch­ti­gend empfun­den wird. 

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Augen­heil­kun­de in Kriegs­ge­bie­ten: Okulä­re Trau­ma­ta und wegbre­chen­de Versorgungsstrukturen

Seit nun schon zwei Jahren ist COVID-19 das bestim­men­de Thema. Nun ist vor weni­gen Wochen ein Ereig­nis einge­tre­ten, das unser Leben mögli­cher­wei­se noch viel weit­rei­chen­der verän­dern wird als die Pande­mie: Der Ukrai­ne-Konflikt. Kriegs­be­ding­te okulä­re Trau­ma­ta erhal­ten trau­ri­ge Aktua­li­tät, und auch die Situa­ti­on der augen­ärzt­li­chen Kolle­gin­nen und Kolle­gen in der Ukrai­ne ist Anlass zur Sorge.

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Schnel­ler – höher – weiter…?

In der moder­nen Welt steht immer mehr das Errei­chen neuer Rekor­de im Sinne von „schnel­ler, höher, weiter“ im Mittel­punkt. In der Ophthal­mo­lo­gie aber geht die Tendenz zu „klei­ner, weni­ger und effek­ti­ver“. Von dieser Entwick­lung profi­tiert insbe­son­de­re die Glaukomchirurgie. 

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Ein Leben voller Arbeit und Mühe ist keine Last, sondern eine Wohltat“…

Es lässt sich treff­lich speku­lie­ren, wie Rudolf Virchow, von dem dieses Zitat stammt, als gesund­heits­po­li­tisch akti­ver Patho­lo­ge auf die aktu­ell andau­ern­de Infek­ti­ons­la­ge reagiert hätte. Sicher­lich mehr Begeis­te­rung hätte der Begrün­der der Zellu­lar­pa­tho­lo­ge aber vermut­lich ange­sichts der aktu­el­len nicht­in­va­si­ven Bild­ge­bung gezeigt, können wir doch heute mit der Opti­schen Kohä­renz­to­mo­gra­phie (OCT) nahezu histo­lo­gi­sche Befun­de am Auge darstellen.

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