Feucht­ge­bie­te“ im Blick: Maku­la­ödem bei Diabe­tes und Uvei­tis – Fort­schrit­te, Risi­ken und neue Möglichkeiten

Das Maku­la­ödem bleibt eine der häufigs­ten Ursa­chen für Sehver­schlech­te­rung bei reti­na­len Erkran­kun­gen wie der diabe­ti­schen Reti­no­pa­thie, Uvei­tis oder reti­na­lem Venen­ver­schluss. Heraus­ge­ber Prof. Uwe Pleyer hat sich daher in seiner Recher­che aktu­el­ler Studi­en ein Bild von den poten­zi­el­len Risi­ken, mögli­chen mole­ku­lar­bio­lo­gi­schen Biomar­kern, KI-gestütz­ter Diagnos­tik und klinisch rele­van­ten Thera­pie­an­sät­zen verschafft.

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Thera­pie verein­fa­chen – Risi­ken minimieren

In der moder­nen Augen­chir­ur­gie sind intra- und post­ope­ra­ti­ve Kompli­ka­tio­nen selten – doch die Möglich­keit, dass solche auftre­ten, gibt es natür­lich immer. Heraus­ge­ber Dr. Detlef Holland weist darauf hin, dass insbe­son­de­re bei Ände­run­gen des thera­peu­ti­schen Vorge­hens immer ein erhöh­tes Risiko besteht und hat sich in seiner Durch­sicht der aktu­el­len Lite­ra­tur auf Arbei­ten konzen­triert, in denen es um die Sicher­heit und Thera­pie­al­ter­na­ti­ven in der Augen­heil­kun­de geht.

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Neue Erkennt­nis­se und Wege bei der Hornhauttransplantation

Darüber, wo die Augen­heil­kun­de auf dem Gebiet der Horn­haut­trans­plan­ta­ti­on bezie­hungs­wei­se ‑rege­ne­ra­ti­on aktu­ell steht, hat sich die Heraus­ge­ber Prof. Uwe Pleyer einen Über­blick in aktu­el­len Veröf­fent­li­chun­gen verschafft. Darin geht es um die Kera­to­plas­tik im Kindes­al­ter, um pati­en­ten­ori­en­tier­tes Vorge­hen, um die DMEK und um die rege­ne­ra­ti­ve Zelltherapie. 

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Stan­dards sind immer zu hinterfragen

Heraus­ge­ber Dr. Detlef Holland hat in der aktu­el­len Lite­ra­tur inter­es­san­te Arbei­ten zu Kata­rak­t­ope­ra­tio­nen gefun­den, die sich nicht so sehr mit dem Eingriff selbst, sondern mit dem Drum­her­um beschäf­ti­gen: mit der Möglich­keit einer virtu­el­len Nach­sor­ge, mit Einspar­po­ten­zi­al und Nach­hal­tig­keit sowie mit der Prophy­la­xe von Ober­flä­chen­stö­run­gen nach der Operation.

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Herpes zoster ophthal­mi­cus und mehr: Unter­schätz­te Risi­ken, ein neues Instru­ment und aktu­el­le Empfehlungen

Heraus­ge­ber Prof. Uwe Pleyer resü­miert die wich­tigs­ten Ergeb­nis­se der Zoster Eye Dise­a­se Study zur Nach­be­hand­lung mit nied­rig dosier­tem Vala­ci­clo­vir bei Herpes zoster ophthal­mi­cus und beleuch­tet eine Studie zu einem neuen berüh­rungs­lo­sen Ästhe­sio­me­ter, das hilf­reich bei der Diagnos­tik der vira­len Kera­ti­tis sein könnte. Eine weite­re ausge­wähl­te Studie deutet auf die Notwen­dig­keit einer verstärk­ten Aufklä­rung von Kontakt­lin­sen­trä­gern hin, um das Risiko für eine infek­tiö­se Kera­ti­tis zu senken und Kompli­ka­tio­nen zu mindern.

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Neue Studi­en zur Ophthalmochirurgie

Bei der Durch­sicht aktu­el­ler Veröf­fent­li­chun­gen sind Heraus­ge­ber Dr. Detlef Holland vor allem vier Arbei­ten aufge­fal­len. Diese beschäf­ti­gen sich mit okulä­ren Schmer­zen nach ansons­ten perfek­ter Kata­rakt-Op, mit der Kata­rakt­chir­ur­gie bei extrem kurzen Augen, mit dem Einfluss zusätz­lich zu IOL implan­tier­ten Kapsel­spann­rin­gen auf das refrak­ti­ve Outco­me und mit einem beson­de­ren Ansatz zur Monovision.

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