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1. Novem­ber 2025 
BIERMANN — Mailand (Itali­en). Die Thera­pie mit GLP-1-Rezep­­to­r­a­go­­nis­­ten (GLP-1-RAs) steht laut einer aktu­el­len Studie bei Pati­en­ten mit Typ-2-Diabe­­tes (T2DM) mit einer erhöh­ten Produk­ti­on von Tränen­flüs­sig­keit und einer besse­ren Stabi­li­tät des Tränen­films in Zusam­men­hang. Dies, so erklä­ren die Autoren, deute auf einen mögli­chen schüt­zen­den Effekt für die Augen­ober­flä­che hin. Nach Auffassung 
1. Novem­ber 2025 
BIERMANN – Shang­hai (China). Bei Pati­en­ten, die am Trocke­nen Auge leiden, treten die Neuro­pep­ti­de Calci­­to­­nin-Gene-Rela­­ted Pepti­de (CGRP) und Substanz P (SP) in der Tränen­flüs­sig­keit in verrin­ger­ten Konzen­tra­tio­nen auf, was signi­fi­kant mit den klini­schen Sympto­men der Betrof­fe­nen und den Befun­den korre­liert. Dies berich­ten die Autoren einer aktu­el­len Unter­su­chung zu insgesamt 
1. Novem­ber 2025 
BIERMANN – India­na­po­lis (USA). In einer multi­zen­tri­schen, doppel­blin­den, rando­mi­sier­ten klini­schen Studie hat ein Team US-ameri­­ka­­ni­­scher Wissen­schaft­ler erforscht, ob die Ein-Jahres-Erfolgs­­ra­­te der Desce­­met-Membran-Endo­­thel-Kera­­to­­plas­­tik (DMEK) durch eine Diabe­tes­er­kran­kung des Horn­haut­spen­ders beein­flusst wird. Sollte dies nicht der Fall sein, so die These, sollte der Pool poten­zi­el­ler Spen­der erwei­tert werden. Die Unter­su­chung wurde 
1. Novem­ber 2025 
BIERMANN — Jeru­sa­lem (Israel). Auf der Suche nach einem System, mit dem sich die Quali­tät von Spen­der­horn­häu­te vorher­sa­gen lässt und das damit die Verfüg­bar­keit von Trans­plan­ten verbes­sert, hat eine Arbeits­grup­pe aus Israel retro­spek­tiv mehr als 600 Spen­der­horn­häu­te geprüft. Ziel dieser Studie war es, klini­sche und epide­mio­lo­gi­sche Fakto­ren zu identifizieren, 
1. Novem­ber 2025 
BIERMANN – Homburg/Saar. Anhand einer Durch­sicht von Pati­en­ten­ak­ten an der Univer­­­si­­täts-Augen­k­li­­nik Homburg/Saar hat eine Arbeits­grup­pe die Häufig­keit von Indi­ka­tio­nen für eine kombi­nier­te perfo­rie­ren­de Kera­to­plas­tik (PKP) und vitreo­re­ti­na­len Chir­ur­gie (PKPVR) bei infek­tiö­ser Kera­ti­tis mit Endo­ph­thal­mi­tis (IKE) bestimmt. Die Forschen­den vergli­chen diese dann mit denen bei ande­ren, nicht infek­tiö­sen Indi­ka­tio­nen. Eingeschlossen 
1. Novem­ber 2025 
BIERMANN – Phil­adel­phia (USA). Einemo­no­zen­tri­sche, retro­spek­ti­ve Studie hat erge­ben, dass syste­mi­sche Auto­im­mun­erkran­kun­gen und eine voran­ge­gan­ge­ne Glau­­kom-Opera­­ti­on bei Pati­en­ten nach perfo­rie­ren­der Kera­to­plas­tik (PK) sowohl ein akutes als auch ein Trans­plan­tat­ver­sa­gen insge­samt vorher­sa­gen. Dies deute auf aggres­si­ve­re Absto­ßungs­epi­so­den in diesen Kohor­ten hin, schrei­ben die Autoren. Die Forschen­den schlos­sen Pati­en­ten in ihre 

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