Letzte Beiträ­ge

1. Septem­ber 2025 
BIERMANN – Hamil­ton (Kanada). In einem Review haben sich Forschen­de aus Kanada mit Effekt­schät­zun­gen und der Evidenz­si­cher­heit für die Zusam­men­hän­ge zwischen verschie­de­nen Mess­grö­ßen und dem Ergeb­nis einer Behand­lung eines diabe­ti­schen Maku­la­ödems (DME) mittels Anti-VEGF-Thera­pie, Stero­iden oder Laser im Hinblick auf den Visus beschäf­tigt. Bewer­tet wurden dabei Maße aus der 
1. Septem­ber 2025 
BIERMANN – Vancou­ver (Kanada). Geschlech­ter­spe­zi­fi­sche Ansät­ze für die Diagnos­tik und Thera­pie verschie­dens­ter Erkran­kun­gen werden immer stär­ker erforscht. Nun haben Wissen­schaft­ler aus Erkennt­nis­sen einer groß ange­leg­ten Analy­se von Fundus­bil­dern die Hypo­the­se gene­riert, dass sich eine diabe­ti­sche Reti­no­pa­thie (DR) je nach Geschlecht unter­schied­lich mani­fes­tie­ren könnte. Demnach besit­zen Frauen mögli­cher­wei­se einem höheren 
1. Septem­ber 2025 
BIERMANN – Wuxi (China). Bei der Unter­su­chung des Zusam­men­hangs zwischen den Serum-microR­­NA-Spie­­geln (miRNA) und dem Schwe­re­grad des Maku­la­ödems (ME) bei Pati­en­ten mit reti­na­lem Venen­ver­schluss (RVO) haben Forschen­de eine Asso­zia­ti­on mit miR-155–5p, miR-17–5p und miR-375 fest­ge­stellt. Diese miRNAs können den Wissen­schaft­lern zufol­ge daher als Biomar­ker für den Krank­heits­ver­lauf und die 
1. Septem­ber 2025 
BIERMANN – Taipeh (Taiwan). Nach Einlei­tung einer Thera­pie mit Omiden­­e­­pag-Isopro­­pyl (OMDI), einem Prosta­­glan­­din-EP2-Rezep­­to­r­a­go­­nis­­ten, kann sich bei Pati­en­ten mit phaken Augen und einer Trabe­kulek­to­mie in der Anamne­se vor Einlei­tung der Behand­lung mit OMDI ein zysto­ides Maku­la­ödem (CME) entwi­ckeln. Das berich­ten die Verfas­ser einer retro­spek­ti­ven Auswer­tung von Kran­ken­ak­ten, die Pati­en­ten eines 
1. Septem­ber 2025 
BIERMANN – Burling­ton (USA). In einer aktu­el­len Kohor­ten­stu­die mit Typ-2-Diabe­­ti­kern hat sich gezeigt, dass der Einsatz von Gluca­­gon-like Pepti­­de-1-Rezep­­to­r­a­go­­nis­­ten (GLP‑1 RAs) mit einem leicht erhöh­ten Risiko für eine neu auftre­ten­de diabe­ti­sche Reti­no­pa­thie (DR) einher­geht. Aller­dings, so schrei­ben die Verfas­ser der Arbeit auch, hätten weni­ger Pati­en­ten unter GLP-1-RAs DR-Kompli­­­ka­­tio­­nen erlitten, 
1. Septem­ber 2025 
BIERMANN – Roches­ter (USA). In einer retro­spek­ti­ven Beob­ach­tungs­stu­die haben Wissen­schaft­ler US-ameri­­ka­­ni­­sche Versi­cher­te mit Typ-2-Diabe­­tes und einem mode­ra­ten kardio­vas­ku­lä­ren Risiko unter­sucht. Ziel war es heraus­zu­fin­den, ob sich von diesen einge­nom­me­ne verschie­de­ne Gluca­­gon-like Pepti­­de-1-Rezep­­to­r­a­go­­nis­­ten (GLP-1-RAs) im Hinblick auf das Risiko für die Entwick­lung von mit einer diabe­ti­schen Reti­no­pa­thie asso­zi­ier­te, das Augenlicht 

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