Herpes zoster ophthal­mi­cus und mehr: Unter­schätz­te Risi­ken, ein neues Instru­ment und aktu­el­le Empfehlungen

Heraus­ge­ber Prof. Uwe Pleyer resü­miert die wich­tigs­ten Ergeb­nis­se der Zoster Eye Dise­a­se Study zur Nach­be­hand­lung mit nied­rig dosier­tem Vala­ci­clo­vir bei Herpes zoster ophthal­mi­cus und beleuch­tet eine Studie zu einem neuen berüh­rungs­lo­sen Ästhe­sio­me­ter, das hilf­reich bei der Diagnos­tik der vira­len Kera­ti­tis sein könnte. Eine weite­re ausge­wähl­te Studie deutet auf die Notwen­dig­keit einer verstärk­ten Aufklä­rung von Kontakt­lin­sen­trä­gern hin, um das Risiko für eine infek­tiö­se Kera­ti­tis zu senken und Kompli­ka­tio­nen zu mindern.

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Neue Studi­en zur Ophthalmochirurgie

Bei der Durch­sicht aktu­el­ler Veröf­fent­li­chun­gen sind Heraus­ge­ber Dr. Detlef Holland vor allem vier Arbei­ten aufge­fal­len. Diese beschäf­ti­gen sich mit okulä­ren Schmer­zen nach ansons­ten perfek­ter Kata­rakt-Op, mit der Kata­rakt­chir­ur­gie bei extrem kurzen Augen, mit dem Einfluss zusätz­lich zu IOL implan­tier­ten Kapsel­spann­rin­gen auf das refrak­ti­ve Outco­me und mit einem beson­de­ren Ansatz zur Monovision.

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Bren­nen­de Augen, bren­nen­de Fragen

Aller­gien sind weiter­hin auf dem Vormarsch. Viele Fragen zu diesem Thema blei­ben offen. Was sind die Gründe für den Anstieg? Sind Aller­gien am Auge ledig­lich eine „Befind­lich­keits­stö­rung“? Oder doch kriti­scher Schritt­ma­cher für weite­re Proble­me? Es mehren sich die Hinwei­se, dass bei Aller­gien biome­cha­ni­sche Verän­de­run­gen der Horn­haut bis hin zum Kera­to­konus häufi­ger auftre­ten. Auch die Herpes-simplex-Kera­ti­tis stellt sich bei Aller­gi­kern mit beglei­ten­der Atopi­scher Derma­ti­tis als ernst­haf­te Heraus­for­de­rung dar. Grund genug einen Blick auf aktu­el­le Publi­ka­tio­nen zu werfen.

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Altbe­währ­tes neu entdeckt

Dieses Mal geht es um die Rolle psych­ia­tri­scher Diagno­se bei pati­en­ten­sei­ti­gen Absa­gen geplan­ter ophthal­mo­chir­ur­gi­scher Eingrif­fe, um die „Caret­a­ker-Tarsor­rha­phie” und um Inter­ven­tio­nen beim Sicca-Syndrom. Außer­dem beschäf­tigt sich Dr. Holland mit einer aktu­el­len Daten­bank­ana­ly­se zur Häufig­keit der rheg­ma­to­ge­nen Netz­haut­ab­lö­sung bei DMEK und Triple-DMEK.

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2025: Was wird wich­tig in der Augenheilkunde?

Abge­se­hen von unwäg­ba­ren gesund­heits­po­li­ti­schen Entwick­lun­gen braucht es keinen Blick in die Glas­ku­gel, um künf­ti­ge Entwick­lun­gen voraus­zu­sa­gen. Gegen­stand dieses Edito­ri­als sind aktu­el­le Arbei­ten mit Fokus auf der „Reti­no­lo­gie“: Genthe­ra­pie und Fort­schrit­te in der Bild­ge­bungs­tech­no­lo­gie stehen auf der Agenda ganz oben.

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Indi­vi­du­el­le Medi­zin ist die besse­re Medizin

Indi­vi­du­el­le Medi­zin, welche auch mit Weit­blick in die Zukunft des Pati­en­ten schaut, garan­tiert die best­mög­li­che Versor­gung — das zeigt sich auch in den dieses Mal unter ande­ren betrach­te­ten Studi­en zum Einfluss unter­schied­li­cher Linsen­ma­te­ria­li­en auf das post­ope­ra­ti­ve Ergeb­nis nach Kata­rak­t­ope­ra­tio­nen und zur Horn­haut­ver­net­zung bei Kindern und entwick­lungs­ver­zö­ger­ten Patienten.

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